Konzentration – harte Fakten und persönliche Tipps

Konzentration – harte Fakten und persönliche TippsLehrer klagen über unkonzentrierte, auch störende Schüler, Eltern klagen über ihre unkonzentrierten und lustlosen Kinder und deren mittelmäßige bis schlechten Noten und viele Kinder und Jugendliche sind überfordert mit den Anforderungen ihrer Umwelt und ihres Umfeldes. Doch Konzentration lässt sich einerseits erlernen und andererseits mit den richtigen Maßnahmen erheblich steigern. Dazu gibt es klare Fakten und einige persönliche Tipps von mir mit hoher Wirksamkeit.
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Bewerbungsgespräche – Die richtige Kleiderwahl

Bewerbungsgespräche - Die richtige KleiderwahlWas ziehe ich zum Vorstellungsgespräch an? Das ist sicher ein Thema, das vor allem die junge Generation am meisten bewegt, da sie noch keine ausreichende Erfahrung diesbezüglich sammeln konnte. Vor allem, wenn es um den Ausbildungsberuf geht oder um das erste ernstzunehmende Praktikum während des Studiums. In den allermeisten Bewerbungsratgebern finden sich hierzu leider keine ausführlichen Informationen, sondern eher abstraktes allgemeines BlaBla. Daher möchte ich an dieser Stelle ganz konkrete Hinweise geben, und um das Ganze noch plastischer zu machen, greife ich hier einige Branchen exemplarisch heraus.   Weiterlesen

Studiengänge im Check – Physician Assistant / Arztassistent

two doctors in hospitalAbiturienten mit der Note 1,1 und besser wird der Medizin-Studienplatz nachgeworfen, obwohl vielen dieser jungen Menschen die sozialen und emotionalen Kompetenzen fehlen, die es so dringend braucht beim Umgang mit Kranken und Verletzten. Anderen, die über diese Kompetenzen verfügen und einen einfühlsamen Umgang hätten, wird er oft verwehrt, weil sie zu „schlechte“ Noten haben. Für die letzte Gruppe klingt der Studiengang Physician Assistant oder Arztassistent, der zum Beispiel von der Hochschule Fresenius oder der DHBW, der dualen Hochschule Baden-Württemberg, neu ins Programm genommen worden ist, höchst verlockend. Was genau beinhaltet er und macht er Sinn?   Weiterlesen

Sprechen wir über Geld – Versicherungen

Sprechen wir über Geld - VersicherungenWenn Kinder das Haus verlassen, ändert sich einiges: emotional, weil Eltern plötzlich wieder auf sich selbst zurückgeworfen werden, aber auch finanziell. Dazu braucht es nicht einmal die private Hochschule, die monatlich eine Menge Geld verschlingt. Mieten, Lernmittel und auch Versicherungen können ebenfalls den Geldbeutel stark belasten. Unklar ist vielen, welche Versicherungen notwendig sind und welche überflüssig. Gerade zu Beginn des Studiums haben die jungen Studierenden oft anderes im Kopf und gehen davon aus, dass sich die Eltern kümmern – doch die kennen sich meist selbst nicht aus. Schon gar nicht mit studentischen Besonderheiten. Was also brauchen Studierende wirklich?
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Referate halten – vom Schweißausbruch zur Freude

Referate halten – vom Schweißausbruch zur FreudeNur wenige Schüler haben echte Freude daran, sich vor ihre Klasse zu stellen und Referate zu halten. Ihnen macht es nichts aus, mehr oder minder gut vorbereitet zu referieren oder gar zu entertainen. Manch einer hat sogar richtig Spaß daran. Die allermeisten aber halten Referate nicht gern, sind mehr oder weniger aufgeregt oder sogar panisch. Was hilft?  Weiterlesen

Irrtümer in der Berufswahl – Bankkaufmann

Irrtümer in der Berufswahl – BankkaufmannDie jungen Menschen, die den Beruf des Bankkaufmanns ergreifen, haben eher kaufmännische, wirtschaftliche Interessen, wollen in Ihrem Job mit Menschen zu tun haben und beraten. Zudem wünschen sie sich eine abwechslungsreiche und vor allem sichere Tätigkeit.

War früher diese Ausbildung etwas Grundsolides, bei der man wusste, dass es sich um einen „anständigen“ Beruf mit Zukunft und mit vielen Vorteilen handelt, so hat sich das Image des Bankkaufmanns zunehmend verschlechtert; ebenso die Stimmung dieser Kaufleute bei der Schalterarbeit, die oftmals desillusionierend scheint. Weiterlesen

Etikette – Alles andere als verstaubt und antiquiert

Etikette – Alles andere als verstaubt und antiquiertSo mancher wird sich fragen, was Etikette mit Berufsberatung zu tun hat. Auf dem ersten Blick mag da kein Zusammenhang bestehen, bei näherem Hinsehen sehr wohl! Denn was nützt die beste Beratung, wenn man hinterher den Traumjob nicht bekommt, weil man an ganz anderen Dingen scheitert? Im Verlauf meiner Hunderten von Beratungen musste ich feststellen, dass über 80 Prozent meiner Kunden hier teils erhebliche Mängel bei den Tischmanieren aufweisen. Die meisten wissen nicht einmal, wie man eine Gabel korrekt hält, sondern halten diese, wie eine Forke zum Ausmisten. Daher ist mir dieses Thema ein Herzensanliegen und auch einen Artikel wert.
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Die unbekannte Ausbildung – Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste

Die unbekannte Ausbildung - Fachangestellter für Medien- und InformationsdiensteDiesen Ausbildungsberuf gibt es seit 1998, aber kaum jemand weiß, was sich hinter diesem recht komplizierten Namen verbirgt. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, kurz FAMI, beschaffen Informationen, erschließen sie systematisch und bereiten diese anwendergerecht auf. FAMIs beschäftigen sich dabei mit Printmedien wie Büchern und Zeitschriften, elektronischen Medien wie CD-ROMs und Videos und virtuellen Medien wie dem Internet. Weiterlesen