Dienst nach Feierabend – Was geht und was nicht?

Dienst nach Feierabend – Was geht und was nicht?Viele Arbeitnehmer sind auch nach Feierabend oft noch erreichbar oder erledigen in ihrer kostbaren Freizeit noch Aufgaben für Ihr Unternehmen. Was vor ein paar Jahrzehnten eher eine Seltenheit, wenn nicht sogar undenkbar war, hält durch Globalisierung und Digitalisierung wie selbstverständlich Einzug in die Familien. Ist das überhaupt erlaubt? Was sagt der Gesetzgeber dazu? Und was der gesunde Menschenverstand? Weiterlesen

Was Meditation ist und was sie kann

Frau auf Berggipfel -Serie Erfolg Artikel zu MeditationMeditation ist so elementar, dass sie so selbstverständlich sein sollte wie das tägliche Zähneputzen. Leider gehört Meditation für viele Menschen unberechtigterweise immer noch in einen „esoterisch“ angehauchten Bereich, den es auszuklammern gilt, um nicht merkwürdig oder uncool zu erscheinen. Ich will Ihnen deshalb hier zeigen, was Meditation tatsächlich ist und kann. Weiterlesen

Gelungene Bewerbung

Gelungene Bewerbung

Hier ein Anschreiben der besonderen Art:

Sehr geehrte Frau Helmbruck,

ich an Ihrer Stelle wäre sehr genervt, wenn ich täglich unzählige Bewerbungen lesen müsste, die alle mit „hiermit bewerbe ich mich…“ anfangen. Bei der heutigen Lage auf dem Arbeitsmarkt ist das ohnehin ein unerfreuliches Unterfangen, viele Bewerbungen zu verschicken und einen Haufen Absagen zu bekommen. Meine Mama sagt immer. „Kind, geh schaffen und bring Geld nach Hause…“. Sie wissen ja, wie Mamas sind, Sie haben sicher auch eine. Mamas wollen ja immer nur das Beste…

Fakt ist, ich suche einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann für Marketingkommunikation und ich will zu Ihnen. Seit einem Jahr will ich eigentlich nichts anderes. Derzeit besuche ich die 12. Klasse des Luisen-Gymnasiums in München, die ich – so Gott will, und das will er – im Sommer mit der Allgemeinen Hochschulreife beenden werde. Einen IQ habe ich auch, nur in Mathe nicht. Aber wer will denn schon wissen, wie der Satz des Pythagoras lautet, wenn ich Ihnen stattdessen mit Excel problemlos ausrechnen kann, wieviel Säcke Reis in China jährlich umfallen und ich einem Engländer bei Bedarf eine Brücke verkaufen kann mit wunderbarem Ausblick auf den Rhein?

Wenn Sie mit dem Lesen bis hierhin gekommen sind und sich immer noch nicht dafür entschieden haben, mich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen, dann dürfen Sie aus meiner Bewerbung einen Papierflieger basteln, damit sie noch einen Sinn verfolgt und Sie sich mit der Versendung von Absagen nicht überarbeiten. Der Ordnung halber habe ich Ihnen noch eine dieser langweiligen Standardbewerbungen beigelegt, falls die Ihnen eher zusagt. Bis ich im September bei Ihnen anfangen kann, werde ich mich noch mächtig ins Zeug legen, um auch richtig glänzen zu können.

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen, ob wir uns kennen lernen oder Sie diese Chance verpassen.

Mit freundlichen Grüßen

Klara Fall

 

 

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Irrtümer in der Studienwahl – die Spielewelt

Irrtümer in der Studienwahl – die SpieleweltEltern kennen die Problematik nur zu gut: ihre Sprösslinge – vornehmlich die Jungs – spielen nach ihrem Empfinden dauernd Computerspiele, sind für nichts anderes zu begeistern, stundenlang sitzen sie am Schreibtisch und starren auf Monitore, sind wenig ansprechbar, gegessen und getrunken wird nebenbei und die schulischen Leistungen lassen nach oder sind erst gar nicht da, wo sie aus Sicht der Eltern sein könnten. Berichterstattungen hierzu gibt es zu Hauf und viele sind besorgniserregend – Zeit, sich mit diesem Thema aus Sicht der Berufsberatung zu beschäftigen! Weiterlesen

Ein besonderes Feedback zur Berufsberatung

Für uns als Berater ist Feedback ein wichtiges Kriterium, um den Erwartungen, die an uns gestellt werden, auch gerecht zu werden – und wenn es sich um etwas Ausführlicheres handelt oder gar um Erfahrungsberichte, so ist das für uns das Salz in der Suppe. Daher freue ich mich sehr über eine Mail von Lukas (derzeit in Peru), der von den „Folgen“ seiner Berufsberatung bei mir in München berichtet. Und diese Mail möchte ich Ihnen (natürlich nach Absprache mit Lukas) nicht vorenthalten. Weiterlesen