2,7 Millionen Studierende sind im Jahr 2015 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben und die meisten von ihnen machen sich Gedanken darüber, wie sie ihr Studium finanzieren sollen. Interessanterweise kommen viele nicht auf die naheliegende Idee, sich für ein Stipendium zu bewerben. Warum ist das so? Weiterlesen
Bundeswehr – Als Arbeitgeber geeignet?
Seit dem Wegfall der Wehrpflicht hat die Bundeswehr ein Problem:
Ihr gehen die Soldaten aus.
Praktisch über Nacht ist dem Verteidigungsministerium die wichtigste Säule der Nachwuchsrekrutierung weggebrochen. Seitdem wird um junge Leute und Nachwuchs gebuhlt, besonders Frauen hätten gute (Karriere-)Chancen. Doch wie sieht die Realität aus? Und zu welchem Preis? Weiterlesen
Dialekt – charmant oder zum Abgewöhnen?
Dialekte wirken im privaten Umfeld vertraut, daher sehen viele Arbeitnehmer nicht die Notwendigkeit, Hochdeutsch zu lernen. Erst mit den höheren Positionen ändert sich die Einstellung, denn dann zeigt sich: Dialekte sind Karrierekiller auf der beruflichen Ebene. Weiterlesen
Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton (Audiovisual Media Producer)
Wer sich für diesen Ausbildungsberuf entscheidet, hat oft schon klare Vorstellungen, was er oder sie machen möchte: Hinter der Kamera stehen, für den richtigen Ton bei Fernsehen oder Radio sorgen oder als Cutter arbeiten. Der Beruf ist kreativ-künstlerisch ebenso anspruchsvoll, wie auf der technischen Seite. Daher gehört auch er für mich zu den 25 interessantesten Ausbildungsberufen und verdient eine Vorstellung hier im Blog.
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Ausbildung zum Brunnenbauer
Unter Brunnenbauer können sich die wenigsten Menschen etwas vorstellen. Außer vielleicht: Die bauen eben Brunnen. Das ist zwar nicht verkehrt, wird diesem heute sehr anspruchsvollen Beruf allerdings nicht gerecht. Technisches Verständnis ist ebenso wichtig, wie handwerkliches Geschick, Teamarbeit und ein hohes Maß an Reisebereitschaft. Für mich gehört er zu den 25 interessantesten Ausbildungsberufen. Deshalb möchte ich ihn heute hier näher vorstellen. Weiterlesen
Alpsee Coaster – auf Schienen den Berg hinunter
Der Alpsee Coaster ist so in etwa eine Mischung aus Rodeln und Achterbahnfahren – und das sommers wie winters. Er ist mit fast drei Kilometern Länge Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn.
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Mountaincart – der ultimative Spaß in den Bergen
Vermutlich reibt sich manch einer die Augen, dass ich nun auch noch über Freizeitaktivitäten schreibe. Mit Berufsberatung hat das ja nun wirklich nichts zu tun. Aber erstens schreibe ich ohnehin schon viele Artikel, die nicht unmittelbar mit Berufsberatung zu tun haben, zweitens macht es mir Freude, jungen Leuten Impulse zu geben – für was auch immer, und drittens bin ich mit einem Ehemann gesegnet, der nichts lieber tut, als in seiner Freizeit lauter verrückte und neue Dinge auszuprobieren. So komme ich immer wieder in den Genuss, selbst etwas auszuprobieren oder zumindest von seinen Abenteuern zu hören, wenn mich meine Arbeit nicht loslässt und er alleine loszieht. Weiterlesen
Irrtümer in der Studienwahl – die Spielewelt
Eltern kennen die Problematik nur zu gut: ihre Sprösslinge – vornehmlich die Jungs – spielen nach ihrem Empfinden dauernd Computerspiele, sind für nichts anderes zu begeistern, stundenlang sitzen sie am Schreibtisch und starren auf Monitore, sind wenig ansprechbar, gegessen und getrunken wird nebenbei und die schulischen Leistungen lassen nach oder sind erst gar nicht da, wo sie aus Sicht der Eltern sein könnten. Berichterstattungen hierzu gibt es zu Hauf und viele sind besorgniserregend – Zeit, sich mit diesem Thema aus Sicht der Berufsberatung zu beschäftigen! Weiterlesen
Irrtümer in der Studienwahl – Die Modebranche
Im Grunde genommen haben wir es bei der Modebranche gleich mit Irrtümern in zwei Bereichen zu tun: dem Modedesign und dem Handel, und beide Bereiche müssen getrennt voneinander betrachtet werden, weil die Problematiken ganz unterschiedlich sind. Weiterlesen
Auf geht’s ins Ausland
Die Frage nach dem Sinn oder Unsinn eines Auslandsaufenthaltes direkt im Anschluss an das Abi stellen mir meine Kunden immer wieder. Ich persönlich finde es eine gute Sache. Unter anderem deshalb, weil viele Abiturienten erst 17 oder 18 Jahre alt sind. Ein solcher Aufenthalt im Ausland fördert die persönliche Entwicklung, die Reife, das Verantwortungsbewusstsein und das Selbstbewusstsein, das bei vielen jungen Menschen nicht ausreichend entwickelt ist. Eine, die diesen Schritt gewagt hat, ist Elena aus Günzburg. Mit ihr habe ich über ihre Zeit in Nicaragua gesprochen. Weiterlesen