Im ersten Teil dieser Blog-Serie habe ich aus meiner Sicht den Begriff Erfolg definiert und erläutert, warum ich Erfolg als die Summe aller Teile sehe, dass Erfolg nur dann Erfolg ist, wenn er sich sowohl auf das Berufliche als auch auf das Private und die Gesundheit erstreckt. Um beruflich und privat erfolgreich sein zu können, ist es notwendig, dass Sie Ihren ZDE, den Zweck Ihrer Existenz, und Ihre Big Five for Life kennen. Und darum geht es jetzt. Weiterlesen
Was Meditation ist und was sie kann
Meditation ist so elementar, dass sie so selbstverständlich sein sollte wie das tägliche Zähneputzen. Leider gehört Meditation für viele Menschen unberechtigterweise immer noch in einen „esoterisch“ angehauchten Bereich, den es auszuklammern gilt, um nicht merkwürdig oder uncool zu erscheinen. Ich will Ihnen deshalb hier zeigen, was Meditation tatsächlich ist und kann. Weiterlesen
Selbstwertgefühl – das Fundament des Erfolgs
Das wichtigste Instrument für beruflichen Erfolg ist ein gut ausgeprägtes Selbstwertgefühl. Es ist die mentale Basis, um mit allen Anforderungen zurechtzukommen. Obwohl sich viele Menschen darüber bewusst sind, dass es wichtig ist, tut kaum jemand etwas dafür. Weiterlesen
Was ist Erfolg?
Zunächst einmal stellt sich die Frage: Wie lässt sich Erfolg definieren? Und ist Erfolg eine individuelle Angelegenheit oder bezieht er sich auf das, was gesellschaftlich als Erfolg anerkannt wird? Ich möchte Ihnen meine Sichtweise schildern. Weiterlesen
Gelungene Bewerbung
Hier ein Anschreiben der besonderen Art:
Sehr geehrte Frau Helmbruck,
ich an Ihrer Stelle wäre sehr genervt, wenn ich täglich unzählige Bewerbungen lesen müsste, die alle mit „hiermit bewerbe ich mich…“ anfangen. Bei der heutigen Lage auf dem Arbeitsmarkt ist das ohnehin ein unerfreuliches Unterfangen, viele Bewerbungen zu verschicken und einen Haufen Absagen zu bekommen. Meine Mama sagt immer. „Kind, geh schaffen und bring Geld nach Hause…“. Sie wissen ja, wie Mamas sind, Sie haben sicher auch eine. Mamas wollen ja immer nur das Beste…
Fakt ist, ich suche einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann für Marketingkommunikation und ich will zu Ihnen. Seit einem Jahr will ich eigentlich nichts anderes. Derzeit besuche ich die 12. Klasse des Luisen-Gymnasiums in München, die ich – so Gott will, und das will er – im Sommer mit der Allgemeinen Hochschulreife beenden werde. Einen IQ habe ich auch, nur in Mathe nicht. Aber wer will denn schon wissen, wie der Satz des Pythagoras lautet, wenn ich Ihnen stattdessen mit Excel problemlos ausrechnen kann, wieviel Säcke Reis in China jährlich umfallen und ich einem Engländer bei Bedarf eine Brücke verkaufen kann mit wunderbarem Ausblick auf den Rhein?
Wenn Sie mit dem Lesen bis hierhin gekommen sind und sich immer noch nicht dafür entschieden haben, mich zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen, dann dürfen Sie aus meiner Bewerbung einen Papierflieger basteln, damit sie noch einen Sinn verfolgt und Sie sich mit der Versendung von Absagen nicht überarbeiten. Der Ordnung halber habe ich Ihnen noch eine dieser langweiligen Standardbewerbungen beigelegt, falls die Ihnen eher zusagt. Bis ich im September bei Ihnen anfangen kann, werde ich mich noch mächtig ins Zeug legen, um auch richtig glänzen zu können.
Jetzt liegt es nur noch an Ihnen, ob wir uns kennen lernen oder Sie diese Chance verpassen.
Mit freundlichen Grüßen
Klara Fall
Bildnachweis: © Antonio Guillem – shutterstock.com
Mehr Zeit, mehr Geld
Vier Dinge gibt es, von denen man nicht genug haben kann: Gesundheit, Zeit und Geld. Und Liebe. Diese vier Faktoren hängen eng miteinander zusammen, allerdings anders, als sich die Mehrheit das vorstellt. Vermutlich denken Sie wie viele andere auch: „Wenn ich viel arbeite, habe ich mehr Geld, aber weniger Zeit.“ Ist es so? Das Gegenteil ist der Fall, und ich will erklären, warum, wobei die Themen Gesundheit und Liebe in diesem Artikel keine Rolle spielen sollen. Weiterlesen
Staatliche oder private Hochschule – wo bin ich besser aufgehoben?
Stimmt es, dass an privaten Hochschulen die unterkommen, die es woanders nicht geschafft haben? Sind staatliche Hochschulen weniger anerkannt auf dem Arbeitsmarkt? Was darf eine private Hochschule kosten? Und was kann ich erwarten? Diese und andere Fragen werden in unserer Berufsberatung immer wieder gestellt. Wenn man den Sinn oder Unsinn einer privaten Hochschule bemessen will, muss man an das Thema jedoch differenzierter herangehen.
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Schulsport in Deutschland – von jeher antiquiert
Leichtathletik, Schwimmen, Turnen, Fußball … So sehen oftmals die Stundenpläne der Schulen im Sport aus. Wollen wir diese Liste erweitern, dann landen wir bei Badminton, Handball, Volleyball. Auffällig ist, dass – mit Ausnahme von Fußball – diese Sportarten in den Statistiken nicht zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen gehören. Ebenso auffällig ist, dass der Sport selten draußen stattfindet, sondern in miefigen Turnhallen mit Bodenbelägen, die die Verletzungsanfälligkeit erhöhen. Zeit, sich einer Sportart zu widmen, die zu den gesündesten überhaupt gehört. Und das ist Golf! Weiterlesen
Meditation
Unsere Gesellschaft, vor allem auch die jungen Leute, werden immer bewusster und offener, es hat sich schon herum gesprochen, dass Yoga eine sinnvolle Maßnahme sein könnte, aber bei dem Thema Meditation wird man dann doch immer wieder ungläubig angeschaut. Zeit, mit alten Vorstellungen und Klischees gründlich aufzuräumen.
Meine persönlichen Buchtipps und Lese-Empfehlungen – Teil 2
2014 habe ich das erste Mal in meinem Blog Bücher empfohlen. Seit dem ist einige Zeit vergangen, und da Lesen sozusagen zu meiner Natur gehört, hatte ich ausreichend Gelegenheit, mich in neue Seiten zu vertiefen. Daher habe ich an dieser Stelle wieder eine Liste von Büchern zusammengestellt, die mich in den vergangenen Monaten begleitet und bewegt oder in irgendeiner Form berührt haben. Ich wünsche allen meinen Lesern viel Vergnügen und viele neue Erkenntnisse. Weiterlesen