Wichtig für den Lebenslauf ist, dass er klar und übersichtlich geordnet und gestaltet sowie angenehm zu lesen ist. Die grafische Gestaltung Ihres Lebenslaufs ist individuell und hängt unmittelbar von dem Unternehmen ab, bei dem Sie sich bewerben. Das kann von einer eher konservativ schlichten über eine etwas farbig kreative Variante bis hin zu einer völlig anderen Form der Bewerbung gehen wie Film oder Fotostrecke. Gerade Berufsanfänger unterschätzen die Wichtigkeit des Lebenslaufs oft. Weiterlesen
Frauen in Aufsichtsräten – Ein Kommentar
Am 8. März 2014 schrieb der erfolgreiche Headhunter Heiner Thorborg aus Frankfurt im manager magazin online zur Frauen-Quote in den Aufsichtsräten. Hintergrund: Ab 2016 gilt in Aufsichtsräten börsennotierter Gesellschaften in Deutschland mit mehr als 2.000 Mitarbeitern eine Frauenquote von 30 Prozent. Um die Frauen darauf einigermaßen vorzubereiten, sind mittlerweile Seminare entwickelt worden, u.a. vom Verband deutscher Unternehmerinnen. Thorborgs Umgang mit diesem Thema ist in dem Artikel für mich allerdings nicht besonders sachlich oder ehrlich. Weiterlesen
Mitarbeitersuche – Wie bekommt man wirklich gutes Personal?
Viele Firmen tun sich schwer, gute Mitarbeiter zu finden, und die Gründe hierfür sind vielschichtig. Hat es früher ausgereicht, Stellenanzeigen in einschlägigen Zeitungen oder Fachmagazinen aufzugeben, so führt das heute kaum noch zum Erfolg – jedenfalls nicht im Ingenieursbereich oder bei hochqualifizierten Fachkräften. Die Unternehmen müssen sich etwas einfallen lassen. Weiterlesen
Irrtümer in der Berufswahl – Reiseverkehrskaufmann
In diesen Beruf streben vielfach junge Leute mit den bereits bei den Fremdsprachenkorrespondenten beschriebenen Tendenzen. Die schulischen Leistungen sind oftmals nicht herausragend, Schwerpunkte sind eher Sprachen, sie wollen mit Menschen zu tun haben, brauchen Abwechslung und lieben meist das Reisen und fremde Länder. Weiterlesen
Schulbank drücken oder im Betrieb arbeiten?
Viele Berufe werden in Deutschland im Rahmen einer dualen Ausbildung – also im Betrieb und in der Berufsschule – erlernt. Es gibt aber noch mehr Ausbildungstypen. All das möchte ich Ihnen hier vorstellen und auch kritisch hinterfragen.
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Die Macht des Bildes – Das Bewerbungsfoto
Wenn der Personaler die Mappe in der Hand hält, ist das erste, auf das sein Blick fällt, im Normalfall Ihr Foto. Es befindet sich entweder auf einem Deckblatt oder auf dem Lebenslauf. Ich empfinde ein gut gemachtes Deckblatt als sehr ansprechend und es zeigt mir, dass sich der Bewerber Mühe gegeben hat und nicht nur das Notwendigste verschickt – wenn denn beim Foto nichts schief gelaufen ist! Weiterlesen
Facebook – Das problematische Netzwerk
Unerwünschte Werbung, unübersichtliche Einstellungen, wenig Datenschutz – kaum ein Soziales Netzwerk lässt so sehr die elterlichen Alarmglocken schrillen, wie es Facebook tut. Aber muss man es deswegen gleich verdammen? Urteilen Sie selbst.
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Problemfach Mathe
Nur ein kleiner Prozentsatz meiner Kunden hat oder hatte mit Mathe in der Schule keine Probleme, rund 80 Prozent meiner Kunden tun sich jedoch damit mehr oder weniger schwer. Und etwa 10 Prozent unter ihnen habe eine regelrechte Mathe-Blockade. Hier geht fast gar nichts mehr. Diese Zahlen spiegeln vermutlich nicht nur meine Klientel wieder – Mathe scheint das Problemfach schlechthin zu sein. Wie kommt das? Weiterlesen
Irrtümer in der Studienwahl – Rechtswissenschaft
Die Klischees über Rechtswissenschaft/Jura sind ebenso vielfältig wie die Gründe, dieses Fach zu studieren. Rechtswissenschaft gehört – ebenso wie BWL – zu den Fächern, die vor allem studiert werden, weil den Abiturienten durch Ihre Unkenntnis nichts Besseres einfällt und sich seit Jahrzehnten das Gerücht hält, dass man damit nichts falsch machen kann.
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Irrtümer in der Berufswahl – Fremdsprachenkorrespondenten
In meiner Zeit als Personalberaterin, aber vor allem als Berufsberaterin, habe ich immer wieder feststellen müssen, dass es Ausbildungsberufe und Studiengänge gibt, die sich mehr oder weniger schnell als wenig zielführend herausstellen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Ich möchte hier stellvertretend einige Ausbildungsberufe erwähnen, die immer wieder gern gewählt werden, bei denen jedoch anschließend oder sogar schon währenddessen oftmals Ernüchterung eintritt.
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