Seit mehr als einem Jahrzehnt höre ich von meinen Kunden immer wieder, dass sie nicht die ganze Quälerei des Lernens fürs Abitur auf sich genommen haben, um dann nicht zu studieren. Selbst diejenigen, die eine Ausbildung in Erwägung ziehen, werden beeinflusst von Freunden, Klassenkameraden, Familie und vor allem von Lehrern, dass das Studium sozusagen selbstverständlich sei. Die Vorurteile sitzen tief, und daher strömen Abiturienten in Massen an die Hochschulen und Universitäten. Was sagen die Hochschulen dazu?
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