Towerkanzel oder Center, einige Fluglotsen sitzen direkt am Flughafen, andere sind per Radar mit dem Luftraum verbunden. Unabhängig vom Arbeitsplatz ist für jeden von ihnen die Aufgabe gleich: Alle Flugzeuge müssen sicher und reibungslos an ihr Ziel gelangen – am Boden wie in der Luft. Unterstützt wird der Lotse von seinem Team sowie von hochmoderner Technik. Wir geben Einblicke in diesen anspruchsvollen Ausbildungsberuf.
Fluglotsen tragen bei ihrer Arbeit höchste Verantwortung und genießen ein ebenso hohes Vertrauen. Ohne die ununterbrochene Überwachung des Luftraums könnte kein Pilot sein Flugzeug sicher fliegen, starten oder landen. Das oberste Gebot in der Flugverkehrskontrolle lautet Safety first – Sicherheit steht an erster Stelle.
Der Luftraum über Deutschland ist horizontal und vertikal in verschiedene Sektoren unterteilt. Während der täglichen Arbeit ist jeweils ein Team aus zwei Fluglotsen für einen dieser Sektoren zuständig. Sie weisen allen Flugzeugen, die dieses Gebiet durchqueren, Routen, Flughöhen und Geschwindigkeiten zu. Verlässt eine Maschine den vorgeschriebenen Kurs, dirigieren die Lotsen sie über Funk zurück.
Alle Anweisungen erfolgen ausschließlich in englischer Sprache. Dabei arbeiten Lotse und Pilot eng zusammen: Der Pilot steuert die Maschine, der Fluglotse weist ihm den Weg. Hier ist vom Fluglotsen besonderes Geschick gefordert. Er muss die Flugzeuge so staffeln, dass die vorgeschriebenen Mindestabstände eingehalten werden. Dabei erreichen den Lotsen in rascher Folge neue Informationen, die er sofort in seine Arbeitsabläufe integrieren muss. Ferner muss er sich mit den Fluglotsen absprechen, die die angrenzenden Sektoren kontrollieren. Denn die Kontrolle des Luftraums funktioniert nur im Team – Fluglotsen sind keine Einzelkämpfer. Deswegen wird der Lotse von einem Teamkollegen sowie von hoch spezialisierten Radar- und Computersystemen unterstützt.
Die technische Ausrüstung wie auch die schnelle und klare Kommunikation muss der Fluglotse blind beherrschen.
Tätigkeit
Centerlotsen kontrollieren mit Hilfe moderner Radarsysteme an- und abfliegende Flugzeuge sowie Maschinen, die Deutschland auf ihrer Route lediglich überqueren. Denn auch diese müssen mit dem übrigen Verkehr koordiniert werden. In Deutschland geschieht dies in den Centern Bremen, Langen bei Frankfurt und München. Dort sind die An- und Abflugkontrolle (Approach, APP) sowie die Streckenkontrolle für den unteren Luftraum (Area Control Center, ACC) untergebracht. Dieser Luftraum erstreckt sich bis zu einer Höhe von etwa 7.500 Metern. Die Streckenkontrolle für den Luftraum ab 7.500 Metern (Upper Area Control, UAC) befindet sich in den Centern Karlsruhe und München sowie bei Eurocontrol in Maastricht.
Der untere und obere Luftraum ist in viele Bereiche eingeteilt, die Sektoren. Jeder Sektor hat unterschiedliche Schwerpunkte, die im Wesentlichen von Verkehrsflughäfen in der Umgebung und Verkehrsströmen abhängig sind. So geht es in einigen Sektoren hauptsächlich darum, Anflüge aus verschiedenen Richtungen in einer vorgegebenen Reihenfolge auf die gleiche Höhe zu bringen. In anderen Sektoren liegt der Schwerpunkt darin, Abflüge in ihre Reiseflughöhe zu bringen. Wieder andere Sektoren haben mehr Überflüge als An- und Abflüge, die natürlich ebenso zueinander gestaffelt werden müssen. Auch die Abwicklung von Fallschirmsprüngen, vielen Schulungsflügen an kleineren Flugplätzen sowie militärische Trainingsflüge gehören bei einigen Sektoren zu den täglichen Aufgaben.
Die Flugstrecke einer jeden Maschine führt durch mehrere dieser Sektoren, für die jeweils ein Team von zwei Lotsen verantwortlich ist. Der eine der beiden Lotsen arbeitet als Radar-, der andere als Koordinationslotse. Der Radarlotse gibt dem Piloten per Funk konkrete Anweisungen. Sein Kollege, der Koordinationslotse, spricht die Verkehrsabläufe per Telefon und Computer mit den benachbarten Sektoren ab. Beide sind in ihrer Funktion gleichberechtigt. So kann der Koordinationslotse auch die Aufgabe des Radarlotsen übernehmen und umgekehrt.
Anders als die Lotsen im Center haben Towerlotsen aus ihrer Kanzel heraus direkten Blickkontakt zu den Flugzeugen, die sie kontrollieren. Darüber hinaus können sie natürlich auch auf Radarinformationen zurückgreifen. Besonders wichtig ist dies bei schlechten Sicht- und Wetterverhältnissen.
Kontrolltürme der Deutschen Flugsicherung (DFS) gibt es auf den Flughäfen Berlin-Schönefeld , Berlin-Tegel, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Leipzig, München, Münster/Osnabrück, Nürnberg, Saarbrücken und Stuttgart.
Die Arbeit der Towerlotsen beschränkt sich auf den unmittelbaren Bereich um den Flughafen. Sie sind für rollende, startende und landende Flugzeuge verantwortlich und sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Verkehrs am Flughafen. Sie koordinieren per Sprechfunk den Flugverkehr auf den Roll-, Start- und Landebahnen sowie im Luftraum in direkter Flughafennähe.
Der Towerlotse teilt dem Piloten über Sprechfunk das Abflugverfahren mit und gibt die Erlaubnis, die Triebwerke anzulassen. Umgekehrt übernimmt er bei der Landung von den Approach-Lotsen aus dem Center die Flugzeuge und führt sie sicher auf den Boden.
Ausbildung
Theorie und Praxis im Mix – das ist das Stichwort. Zur Ausbildung zum Fluglotsen gehört das Durchspielen von realitätsnahen Flugsituationen am Simulator genauso wie der Unterricht in unterschiedlichen Theoriefächern. Schon nach gut einem Jahr sind die Auszubildenden bereit für das echte Arbeitsleben. Aber keine Angst, erfahrene Ausbilder stehen jedem werdenden Fluglotsen auch im praktischen Teil der Ausbildung stets zur Seite. Die DFS hat ihren Unternehmenssitz in Langen bei Frankfurt. Hier auf dem DFS-Campus befindet sich auch die Flugsicherungsakademie, in der jedes Jahr junge Menschen auf ihren Einsatz als Fluglotse vorbereitet werden.
Die Ausbildung beginnt mit einer mehrmonatigen theoretischen Unterrichtsphase, in die bereits erste wirklichkeitsnahe Verkehrssituationen integriert sind. Nach gut einem Jahr wechseln die Auszubildenden zum praktischen Teil der Ausbildung, der direkt in einer der Kontrollzentralen oder auf einem Tower an einem der internationalen Flughäfen in Deutschland stattfindet.
Im Zeitraum von gut eineinhalb Jahren werden die Auszubildenden mit den Besonderheiten des Luftraums vertraut gemacht, den sie künftig betreuen werden. Außerdem haben sie Gelegenheit, die entsprechenden technischen Systeme genau kennenzulernen. Sie übernehmen nach einer Einarbeitungsphase die komplette Arbeit eines Fluglotsen – natürlich unter professioneller Aufsicht eines Ausbilders. Sie koordinieren Flüge mit Hilfe von Radarsystemen oder per Sichtkontakt, kommunizieren mit ihren Kollegen im Tower oder Center und geben per Sprechfunk Anweisungen an die Piloten. Dabei ist immer ein erfahrener Ausbilder vor Ort, der dem Auszubildenden über die Schulter schaut, Hilfestellungen und Rückmeldungen gibt.
Nach und nach übernehmen die Auszubildenden die volle Verantwortung für das, was sie in der Ausbildung gelernt haben. Der letzte Schritt ist eine Prüfung. Das Bestehen der Prüfung wird in der Lizenz festgehalten. Sie erlaubt dann das eigenverantwortliche Arbeiten.
Leben auf dem DFS-Campus
Wohnen & Arbeiten
Nur, wer sich wohl fühlt, kann Höchstleistung bringen. Das ist auch während der Ausbildung nicht anders. Deshalb kann jeder, der möchte, kostengünstig im Gästehaus der Flugsicherungsakademie wohnen. In den rund 200 Einzelzimmern stehen den Auszubildenden ein Telefonanschluss, Internetzugang sowie Dusche und WC zur Verfügung. Auch für Unterrichtsunterlagen und alle persönlichen Dinge bleibt genug Platz.
Cafeteria & Betriebsrestaurant
Der DFS-Campus verfügt über ein Betriebsrestaurant, in dem in der Mittagszeit täglich mehrere Menüs angeboten werden. Für Azubis gelten verbilligte Preise. Morgens gibt es für Azubis ein umfangreiches Frühstücksbuffet in der Cafeteria der Akademie – ebenfalls für kleines Geld. Abends steht ein Abendessen bereit. Auch zum gemütlichen Kaffeetrinken oder auf ein Bier am Abend kann man sich dort treffen.
Sport & Freizeit
Auch das Außengelände des DFS-Campus kann sich sehen lassen. Für Sportbegeisterte stellt die DFS unter anderem eine Sporthalle, einen Fitnessraum und Tennisplätze kostenlos zur Verfügung. Ob Yoga oder Fußball – in dem umfangreichen Kursangebot ist vielleicht sogar für Sportmuffel etwas Interessantes dabei. Besonders bei schönem Wetter lädt der umliegende Wald zum Joggen oder Spazierengehen ein. Auch der Langener Waldsee – das mit 100 Hektar größte Freizeit- und Erholungszentrum des Rhein-Main-Gebietes – ist gut zu erreichen.
Bewerbung
Eine Bewerbung sollte man etwa anderthalb Jahre vor Ausbildungsbeginn einreichen. Die genauen Termine hierfür variieren, da die DFS nach Bedarf ausbildet. Bewerber benötigen das Abitur und müssen Englischkenntnisse auf dem Level C1 nachweisen können. Das Höchstalter ist 24 Jahre, darüber hinaus ist 100 Prozent Sehkraft bei einer maximalen Fehlsichtigkeit von +5/-6 Dioptrien notwendig. Generell dürfen keine Erkrankungen der Augen und Ohren vorliegen und auch chronische Krankheiten sollten nicht vorhanden sein. Nachdem man die Bewerbung abgeschickt hat, bekommt man einen Fragebogen zugeschickt, in dem man etwa 10 Fragen zu seiner Person beantworten soll.
Anschließend lädt die DFS zum Eignungstest nach Hamburg ein. Hierfür sollten Bewerber einen Zeitraum von bis zu einer Woche einplanen. Anhand von Computertests werden Ihre Englischkenntnisse, Ihr Zahlenverständnis, Ihre Merkfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Mehrfachbelastbarkeit, Ihr räumliches Vorstellungsvermögen und Ihre Stressresistenz geprüft. Weitere Tests geben Auskunft über Ihre Team- und Entscheidungsfähigkeit sowie Ihre Fähigkeit zu lernen.
Verschiedene Entscheidungsstufen bestimmen, ob Sie weiterhin am Auswahlverfahren teilnehmen dürfen. Über die Möglichkeit, bei der DFS zum Fluglotsen ausgebildet zu werden, entscheiden schlussendlich die Testergebnisse, eine mündliche englische Sprachprüfung sowie ein persönliches Gespräch mit der Auswahlkommission. Am Ende des Auswahlverfahrens steht eine fliegerärztliche Untersuchung hinsichtlich der medizinischen Berufstauglichkeit an.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass nur ca. 5 Prozent der Bewerber das Auswahlverfahren erfolgreich bestehen…
Lizenzen
Ähnlich wie man einen Führerschein oder eine Pilotenlizenz benötigt, um ein Auto fahren zu dürfen oder ein Flugzeug zu fliegen, gelten auch bei der Luftraumkontrolle feste Bestimmungen. Sie regeln insbesondere, ab wann ein Fluglotse eigenverantwortlich einen bestimmen Luftraum kontrollieren darf. Hierzu müssen die Fluglotsen das von ihnen kontrollierte Gebiet genau kennen. Um diese Kenntnisse zu dokumentieren, erwirbt er für jeden Sektor, an dem er eingesetzt wird, eine Berechtigung.
Bereits zum Ende der theoretischen Ausbildung wird festgelegt, in welchem Luftraum der Fluglotse künftig arbeiten soll. Nach und nach erwirbt er dann die Berechtigung für eine Gruppe von Sektoren, um dann vor Ort flexibel einsetzbar zu sein. In festen Zeitabständen muss der Fluglotse diese Kenntnisse auffrischen und nachweisen. So ist sichergestellt, dass er im Team eigenverantwortlich den Flugverkehr kontrollieren kann.
Doch wie schaut es aus, wenn ein Fluglotse für einen längeren Zeitraum fehlt, zum Beispiel wegen Elternzeit oder einer langwierigen Krankheit? Auch das ist kein Problem, da bei einer Fehlzeit unter fünf Jahren die Berechtigungen in der Regel relativ unkompliziert zurückerlangt werden. Im Anschluss an individuelle Trainings muss der Fluglotse dann aber erneut sein Können unter Beweis stellen.
Schichtdienst
Der Betrieb in einem Tower oder einer Kontrollzentrale kann nur mit genau strukturierten Einsatzplänen funktionieren. Der Luftraum muss rund um die Uhr kontrolliert werden – Flugzeuge fliegen schließlich auch nachts, am Wochenende oder an Sonn- und Feiertagen. So arbeitet ein Fluglotse entweder in der Früh-, Spät- oder Nachtschicht. Für die meisten Fluglotsen bedeutet dies: Fünf Tage arbeiten, drei Tage frei. An manchen Towern wird aber auch vier Tage gearbeitet, danach sind zwei Tage frei. Eine Schicht im Center dauert gut acht Stunden. Diese ist in mehrere Arbeitseinsätze mit dazwischen liegenden Pausen unterteilt.
Ein Arbeitsabschnitt beginnt immer mit der Übergabe durch den arbeitenden Fluglotsen. Er informiert den ablösenden Kollegen über die Wetterlage sowie über Besonderheiten im Luftraum. Sind militärische Übungen angekündigt? Soll irgendwo ein Heißluftballon steigen? Welches Flugzeug ist gerade wo?
Die genaue Arbeitszeit des Lotsen ist unter anderem abhängig von dem Luftverkehrsaufkommen, das er bearbeitet. Beispielsweise arbeitet ein Frankfurter Towerlotse maximal zwei Stunden am Stück, ein Lotse im Tower Erfurt hingegen bis zu viereinhalb Stunden. Nach jedem Arbeitseinsatz muss der Lotse mindestens 30 Minuten Pause machen, bevor er sich wieder an einen Arbeitsplatz setzt.
Verdienst
Da es sich bei der Arbeit der Fluglotsen um einen sehr verantwortungsvollen, aber sehr stressigen Beruf handelt, zahlt die DFS ein entsprechend hohes Gehalt. Während der Ausbildung an der Flugsicherungsakademie erhalten Fluglotsen eine Ausbildungsvergütung von zurzeit ca. 800 Euro. Im Laufe des Lizenzerwerbes beträgt die monatliche Vergütung 3.300 bis 4.600 Euro. Bereits nach etwa 10 Jahren – mit entsprechender Berufserfahrung und Qualifikation als Wachleiter – beträgt das Gehalt zwischen 92.000 und 121.000 Euro pro Jahr, als Supervisor bis zu 130.000 Euro. Schicht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit kommen im Schnitt mit 1.000 Euro netto im Monat noch dazu.
Diese Leistungen sind in verschiedenen DFS-eigenen Tarifverträgen geregelt. Während ihrer Tätigkeit stehen Fluglotsen in regelmäßigen Zeitabständen Regenerationskuren zu. Außerdem gehen Fluglotsen bereits mit 55 Jahren in den Ruhestand. Bis zur gesetzlichen Rente finanziert die DFS eine Übergangsversorgung.
Jeder Fluglotse muss gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllen, die regelmäßig in einer fliegerärztlichen Untersuchung überprüft werden. Sollte eine zeitlich befristete oder dauerhafte medizinische Untauglichkeit festgestellt werden, versucht die DFS, den Betroffenen an anderer Stelle in das Unternehmen einzugliedern. Darüber hinaus schützt eine von der DFS unterstützte Berufsunfähigkeitsversicherung.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Anzahl der Flugzeuge im Luftraum über Deutschland nimmt von Jahr zu Jahr zu. Um das steigende Verkehrsaufkommen weiterhin sicher und schnell bewältigen zu können, arbeiten die europäischen Flugsicherungen immer enger zusammen. So stehen auch für DFS-Lotsen die Zeichen auf Veränderung: Der internationale Austausch gewinnt stetig an Bedeutung, für Fluglotsen ergeben sich damit Chancen, auch im internationalen Umfeld tätig zu werden.
Doch auf dem Boden tut sich ebenso einiges. Technische Systeme werden immer weiter verbessert und modernisiert. Damit die Technik mit den steigenden Anforderungen an die Luftverkehrskontrolle Schritt hält, benötigen Ingenieure und Techniker detaillierte Angaben: Wer könnte sie besser unterstützen als ein erfahrener Fluglotse?
Ob in der DFS oder in der europäischen Flugverkehrskontrolle: Das Know-how eines Fluglotsen ist in nahezu allen Bereichen gerne gesehen und unerlässlich. Fluglotsen lernen bereits in der Ausbildung sehr klar ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen. So liegt es an jedem einzelnen, wie weit er seine Talente ausbaut und an seinen Schwächen arbeitet. In der DFS gibt es viele Karrierelinien. Eine davon beginnt im Kontrollraum: Der Supervisor behält den Überblick über den gesamten Betriebsablauf, er ist der direkte Vorgesetzte der Fluglotsen.
Der Verfahrensplaner entwickelt neue und optimiert bestehende Systeme. Der Safety Manager beschäftigt sich mit den Auswirkungen neuer Verfahren auf die Sicherheit im Luftraum. Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten sich zu engagieren, beispielsweise als Fachlehrer, Ausbilder oder Prüfer in der Ausbildung von Nachwuchslotsen. Auch die Übernahme von Verantwortung in nationalen oder internationalen Projekten ist möglich.
Sie sehen: Der Beruf des Fluglotsen fordert viel, bietet aber auch eine ganze Menge.
Quellen:
Luftfahrtbundesamt
Deutsche Flugsicherung
Portal ciao.de